Burgruine Hardegg
Ein Vermächtnis des Großadels
In der Mitte der Thaya verläuft seit jeher die Grenze zwischen Österreich und Mähren – wohl der Grund für die Errichtung der Burg. 1140 wird sie als Grenzfeste von Otto von Hardegg erstmals urkundliche erwähnt. Ab 1187 dient sie als Herrschaftszentrum der Grafen von Plain-Hardegg – eines der bedeutendsten Adelsgeschlechter seiner Zeit. Im 14. Jahrhundert folgt eine 200-jährige Regentschaft des Burggrafen von Maidburg – die Anlage wird zu einer Doppelburg mit zwei Kapellen ausgebaut.
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